Führungen

Im 20. Jahrhundert erlebte die „Stadt des Konzils“, das im 16. Jahrhundert die Kirchentrennung nicht vermeiden konnte, wodurch in der Geschichte die Sehnsucht nach Begegnung blieb, das Engagement von Chiara Lubich und der aufkommenden Fokolar-Bewegung, die sich dann in wenigen Jahrzehnten auf den fünf Kontinenten ausbreitete. Ihr Ziel ist die Geschwisterlichkeit und der Dialog zwischen den Gläubigen verschiedener christlicher Kirchen, Religionen und Menschen verschiedener Überzeugungen.

Die Orte, welche die Geschichte dieser Anfänge geprägt haben, sind immer noch sichtbar und können besucht werden. Sie sind jedes Jahr das Ziel von Besuchern aus den verschiedensten Teilen der Welt.

Sie waren kürzlich auch Schauplatz des Fernsehfilms „Chiara Lubich, die Liebe überwindet alles“ des italienischen Fernsehsenders RAI 1, der die Geschichte von Chiara und ihrer ersten Gefährtinnen der Öffentlichkeit bekannt machen wollte.

Auf Anfrage kann man sich auf dieser interessanten Route von Einheimischen führen lassen, welche allen gern die Orte und Wurzeln dieser faszinierenden Geschichte zeigen möchten. Eine Geschichte, welche den Besuchern oft schon teilweise bekannt ist, die aber in Trient die Konkretheit und den Charme wahrer Geschichten bekommt.
Es ist auch möglich, an anderen eintägigen Besuchen im nahegelegenen Primiero-Tal teilzunehmen, das ebenfalls ein wichtiges Ziel für diejenigen ist, die mehr Orte in der Geschichte kennenlernen möchten, an denen die Intuitionen von Chiara Lubich entstanden und gefestigt wurden.

 

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